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Derbysieger: Löwen schlagen Bürgel deutlich

In der Oberliga Hessen feierte die SG Rot-Weiss Babenhausen einen verdienten Derbysieg gegen die TSG Offenbach-Bürgel. Mit dem 34:26 (20:14)-Erfolg konnten die Löwen einen großen Schritt in Richtung Klassenerhalt machen.

Nach der Niederlage in der Vorwoche gegen die HSG VfR/Eintracht Wiesbaden waren die Löwen gegen die Frankfurter Vorstädter auf Wiedergutmachung aus. Bereits in den ersten Minuten zeigten sich die Rot-Weissen gewillt die zweitbeste Angriffsreihe der Liga früh zu attackieren und keine einfachen Torabschlüsse zuzulassen. Der Respekt vor Bürgels Rückraumachse Wagenknecht, Lenort und Nath war vorhanden, schärfte aber zugleich die Sinne. Lediglich vier Tore gestattete die SG-Defensive den teilweise Drittliga-erfahrenen Akteuren. Insbesondere mit Gegenstößen belohnte sich das Heimteam für die gute Abwehrarbeit. Über 5:2 und 9:4 erarbeiteten sich Babenhausen ein ordentliches Polster. Gäste-Coach Louis Rack sah sich gezwungen, die erste Auszeit (13. Spielminute) zu nehmen. Viel besser sollte es bei der TSG nicht laufen. Beim 17:9 warf Simon Brandt in der 23. Minute die erste Acht-Tore-Führung des Abends heraus.  Die Seiten wurden beim 20:14 gewechselt.

Richtig spannend sollte Durchgang zwei nicht mehr werden. Bürgels Aufholjagd bis zum 20:16 entpuppte sich als laues Lüftchen. Die SG fand schnell wieder in die Spur und hatte bereits in der 44. Minute erneut komfortabel vorgelegt (27:19). In der 54. Minute führten die Gastgeber erstmals mit zehn Toren (32:22). Nach 60. Minuten bejubelten die Löwen-Fans einen verdienten 34:26-Sieg. Trainer Oliver Schulz fand lobende Worte für sein Team: „Ich glaube heute haben wir als Mannschaft Dinge perfekt umgesetzt und vor allem mit Herz verteidigt. Ich muss jedem Spieler ein großes Kompliment machen. Die Zielstrebigkeit in unseren Aktionen wollen wir auch in den beiden Spielen gegen Gensungen zur Geltung bringen. Danke an eine wieder mal großartige Unterstützung von der Tribüne“, so Olli Schulz abschließend.

Es spielten: Goder und Hildebrand (Tor), Drews (1), Brandt (6), Horrikawa (2), Hollnack, Raschke, Wallner (1), Rodrigues da Silva (1), Mann (7), Ratley (1), Eisenhuth (9/3), Mehrphal (6),

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