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Erste Saisonniederlage in Pohlheim

In der Oberliga Hessen musste sich die erste Mannschaft der SG Rot-Weiss Babenhausen am fünften Spieltag erstmals geschlagen geben. Bei der HSG Pohlheim unterlag die Schulz-Truppe mit 27:31 (15:16).

In der ersten Halbzeit agierten beide Teams mit Licht und Schatten. Pohlheims aggressive 6:0-Aufstellung bot den Rot-Weissen oftmals Lücken, die nicht selten genutzt wurden. Im Abwehrverband hatte man zwar die Pohlheimer Achse Träger/Niclas gut im Griff, dafür jedoch erhebliche Probleme gegen die bulligen Halbspieler Rühl und Schleenbecker. Akzente setzte zu dem HSG-Debütant Wagner auf Rechtsaußen. Möglichkeiten gab es für die Rot-Weissen dennoch zu genüge. In der 11. Minute legte Peter Grimm zum 7:5 vor. In der 19. Minute sorgte Schleenbecker auf der Gegenseite für das 10:9. Lucas Eisenhuth und Markus Kirchherr vollendeten zwei Tempoangriffe zur erneuten Führung (11:10) der Löwen.

Aus einer Zeitstrafe gegen die SG konnten die Gastgeber zunächst kein Kapital schlagen, so dass Simon Brandt sogar auf 12:10 erhöhte. Eine Zeitstrafe gegen Markus Kirchherr leitete einen 3:0-Lauf Pohlheims zum 13:12 ein, dem allerdings erneut ein Babenhäuser Doppelschlag folgte. Trotzdem schaffte man es nicht, Pohlheim auf Distanz zu halten, geschweige denn, die Führung in die Halbzeit mitzunehmen, so dass der Pohlheim zugesprochene Strafwurf mit Halbzeitpfiff das 15:16 zur Folge hatte.

Bis zum Anschlusstreffer durch Simon Brandt in der 44. Minute (21:22) waren die Löwen noch voll im Spiel. Einem vergebenen 7m der Rot-Weissen folgten zwei Tore der Hausherren, was die erste Drei-Tore Führung (24:21) der Partie bedeutete. Olli Schulz sah sich gezwungen eine Auszeit zu nehmen. Prompt verkürzten die Löwen und kassierten dann jedoch den nächsten HSG-Doppelpack (22:26). Mit dem Pohlheimer Treffer zum 28:23 in der 55. Minute war die Entscheidung gefallen. Die Rot-Weissen beraubten sich dann durch zwei Zeitstrafen jeglicher Möglichkeit die Abwehr noch einmal umzustellen, um eventuell nochmal Anschluss zu finden.

So blieb die Erkenntnis, insbesondere aufgrund der letzten Viertelstunde, verdientermaßen mit leeren Händen dazustehen, was auch Trainer Olli Schulz bestätigte: „Heute hatten wir es einfach nicht verdient. Blöde Zeitstrafen, zu zaghaftes und naives Deckungsverhalten gegen Schleenbecker und Rühl, ausgelassene Chancen, technische Fehler… vielleicht hätte es geholfen im ersten Durchgang auf drei Tore wegzuziehen, um Pohlheim zu verunsichern. Unsere Stärke war es insbesondere im ersten Durchgang, Pohlheim immer wieder ins Spiel zurück zu bringen. Dass wir uns von Pohlheims körperbetonter Deckungsweise so beeindrucken lassen, enttäuscht mich. Jetzt sind wir angekommen und die Karten für das Hüttenberg Spiel werden neu gemischt.“

Rot-Weiß Babenhausen: Goder, Hildebrandt; Drews, Brandt (7), Grimm (4), Kirchherr (1), Hollnack (1), Raschke (1), Toscano, Lehmberg (1), Mann (2), Ratley (3), Eisenhuth (7/3), Mehrpahl

Spielfilm: 3:4 (7.), 5:7 (11.), 10:9 (19.), 10:12 (22.), 13:12 (25.), 13:14 (28.), 16:15 – 22:21 (44.), 24:21 (49.), 28:23 (56.), 31:27

Zeitstrafen: 3:5 – 7m: 3:5 – 3/4

 

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