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Löwen zwingen Wettenberg in die Knie

Löwen überraschen in der Oberliga Hessen weiter. Gegen die starke HSG Wettenberg setzte sich die Schulz-Truppe beim 27:26 (16:15)-Erfolg denkbar knapp durch.

Die HSG Wettenberg läutete für die Rot-Weissen die mit Spannung erwarteten „Mittelhessenwochen“ ein. Die HSG stellte sich im wahrsten Sinne des Wortes als echtes Schwergewicht in der Willy-Willand-Halle vor. Nach guten Start der Gastgeber (4:1, 7:4, 11:8 und 13:10) schaffte es Wettenberg bis zur Halbzeit auf ein Tor zu verkürzen. Neben Rechtsaußen Henkel war es insbesondere die Wucht des Wettenberger Rückraums, der dem SG-Abwehrverband an diesem Abend alles abverlangte.

Im Lager der Gastgeber hielt man den Gegner mit intensiver Laufarbeit auf Distanz. Und so entwickelten sich die zweiten 30 Minuten zu einem packenden Thriller. Beim 17:19 schien sich das Blatt in der 35. Minute zu wenden und Wettenberg legte erstmals zwei Tore vor. Mit dem 23:21 durch Simon Brandt (44. Minute) war die Welt aus Sicht der Löwen zunächst wieder in Ordnung. Beide Teams schenkten sich nichts und ein offener Schlagabtausch in der Schlussviertelstunde hielt die Zuschauer nicht mehr auf ihren Plätzen. Das 25:24 der Gäste egalisierte Lucas Eisenhuth per 7m ehe Tobias Henkel erneut für Wettenberg (26:25) vorlegte.

Doch das Finish gehörte wieder mal den Löwen: Stefan Hollnacks Kurzauftritt mit zwei Treffern (26:26, 27:26) und eine intensive Verteidigung mit starken Paraden von Dominik Goder bescherten den Löwen die Punkte sechs und sieben und sorgten für beste Stimmung im heimischen Lager.

„Wir hatten heute eine richtig harte Nuss zu knacken. Körperlich und athletisch ein Topteam. Taktisch sehr variabel und vor allem im Spiel 7:6 sehr diszipliniert. Uns war vor der Partie klar, dass wir unsere eigenen Stärken zur Geltung bringen müssen und Wettenbergs starken Rückraum frühzeitig attackieren müssen. Das ist uns glücklicherweise sehr oft und gut gelungen. Imponiert hat mir heute neben der hohen Leistungsbereitschaft aller unserer Disziplin. Wir haben uns aufeinander verlassen können und setzen von jeder Position Akzente. Ein ganz großes Dankeschön an unsere Anhänger! Für die nächste Partie in Pohlheim in zwei Wochen gibt es aber wieder reichlich Arbeit für uns“, analysierte SG-Coach Oliver Schulz nach der Partie.

Es spielten: Goder und Hildebrand; Drews (1), Brandt (5), Horikawa, Grimm (3), Hollnack (2), Raschke, Lehmberg, Mann (1), Ratley (2), Eisenhuth (9/3), Mehrphal (4)

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