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Löwinnen auch bei der Heimpremiere erfolgreich

Mit 22:18 (7:8) setzen sich die Löwinnen in der Bezirksoberliga gegen die HSG Aschaffenburg 08 durch. In einem Spiel mit ausgeglichenem Verlauf fällt die Entscheidung erst in den letzten Minuten.

Zum ersten Heimspiel der Saison erwarteten die Löwinnen mit den Damen der HSG Aschaffenburg 08 einen Gegner der seit einigen Jahren ein fester Bestandteil der Bezirksoberliga ist. Wie zu erwarten war, spielten Gästen einen sicheren Ball und forderten die Abwehr der SG-Damen, was diese aber größtenteils zu bewältigen wusste. Da die Gäste ebenfalls eine kompakte Deckung aufwiesen, und die Rot-Weissen zunächst auch freie Chancen liegen ließen, gelang es der HSG einen kleinen Vorsprung zu erspielen. Nach gut zehn Minuten führte die HSG mit 1:3 Toren. Doch Stück für Stück kamen die Löwinnen immer besser ins Spiel und konnten sich durch eine gute Abwehrleistung zwischenzeitlich die Führung zurückerobern (5:4). Von da an verlief die Begegnung ausgeglichen und die Führung wechselte sich ab. Mit 7:8 für die HSG ging es in die Kabinen.

Auch in der zweiten Halbzeit gelang es keiner Mannschaft die Kontrolle über das Spiel zu übernehmen, und so lieferten sich beide Mannschaften einen offenen Schlagabtausch (8:8/10:10/12:12). In der letzten Viertelstunde konnten die Löwinnen dann eine Überzahlsituation zu Ihren Gunsten nutzen und sich erstmals in der Partie etwas absetzen (16:12). Kampflos wollten sich die Gäste natürlich nicht ergeben und versuchten durch eine Tempoverschärfung noch einmal ins Spiel zurückzukommen. Zweimal gelang es Ihnen auch den Abstand auf zwei Tore zu verringern (16:14/19:17), doch behielten die SG-Damen in dieser heißen Phase die Nerven und fanden immer wieder die passende Antwort. Beim 21:17 war die Partie dann endgültig zu Gunsten der Rot-Weissen entschieden. Mit dem Schlusspfiff siegten die Löwinnen letztlich verdient mit 22:18 Toren.

Es spielten: S. Hoffert im Tor, M. D’Alo Fonseca, S. Scheer, E. Huerga-Tornay (3), V. Walter (4/3), H. Lang (3/1), M. Hartmann, J. Diehl (11/2), N. Braun, L. Nelhübel (1), M. Willand, M. Zwingler

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