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Löwinnen: nichts zu holen gegen Spitzenreiter

Gegen den ungeschlagenen Tabellenführer TV Glattbach mussten sich die Damen der Rot-Weiss mit 23:30 (11:16) geschlagen geben. Gegen einen starken Gegner lieferten die Löwinnen ein gutes Spiel, scheiterten aber letzten Endes an zu vielen eigenen Fehlern, die vom Gegner konsequent bestraft wurden.

Für die Löwinnen stand am Sonntag das Heimspiel gegen den Tabellenführer aus Glattbach an. Wie schon im Hinspiel war das Ziel der SG-Damen den Gegner möglichst lange zu ärgern und im Idealfall Punkte aus der Begegnung mitzunehmen. Zunächst gelang dies auch, und es entwickelte sich ein schnelles Handballspiel (5:5 nach acht Minuten). Zwar gelang es den Löwinnen die Gäste im Positionsangriff immer wieder zu stoppen, allerdings wurden die dadurch gewonnen Bälle im Angriff nicht in zählbares umgesetzt, und die Gäste konnten durch konsequentes erste- und zweite-Welle Spiel einen kleinen Vorsprung herausspielen (5:8). Bis zum 9:12 verlief das Spiel weiter ausgeglichen, dann zeigten sich aber erste Auswirkungen des hohen Tempos im Spiel und die Fehler im Angriffsspiel der Rot-Weissen häuften sich. Die Gäste konnten sich nun deutlicher absetzten (9:15). Mit 11:16 ging es in die Kabinen.

Gestärkt und fokussiert kamen die SG-Damen aus der Kabine, und gestützt auf die gut arbeitende Deckung gelang es zunächst den Rückstand zu verkürzen (15:18) und das Momentum im Spiel auf die eigene Seite zu ziehen, was aber erneut durch unnötige Fehler im Angriff wieder verschenkt wurde. So konnten sich die Gäste erneut absetzten (15:22). Jetzt forderte das intensive Abwehrspiel der Löwinnen auch seinen Tribut. Unkonzentriertheiten häuften sich und führten in Form von Fehlpässen zu einfachen Toren für die Glattbacher Damen. Zwischenzeitlich sah es so aus, als ob es eine deutliche Niederlage für die Löwinnen setzten würde (17:26 / 19:30), doch den Rot-Weissen gelang es sich noch einmal zu fangen und den Rückstand nochmals etwas zu verkürzen. Mit 23:30 endete die Begegnung. Allerdings hätte es in diesem Spiel aufgrund der wirklich guten Abwehrleistung auch für mehr reichen können, aber leider wurden dafür im Angriff zu viele Fehler gemacht.

Es spielten: D. Weilmünster und L. Schaller im Tor; M. D’Alo Fonseca (2), J. Diehl (4/2), H. Lang (13/3), M. Hartmann, J. Minio (1), N. Braun (2), M. Willand (1), M. Zwingler, M. Kovac            

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