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33:35 Niederlage der Löwen nicht verdient

In einer packenden Partie vor ca. 450 Zuschauern, mussten die Löwen am Sonntag im Spiel gegen den Tabellenführer TV 88 Reinheim eine sehr unglückliche Niederlage hinnehmen. Erneut ein Spiel, in dem die Rot-Weissen in den entscheidenden Situationen nicht das nötige Glück auf ihrer Seite haben sollten, dies blieb an diesem Spieltag wiederum dem Gegner vorbehalten.

Ohne Druck und hohe Erwartungen fuhr man zu dem Derby gegen den Vorjahresfünften nach Reihnheim, der schon zwei Jahre Erfahrung in der Oberliga hat,  wusste aber auch, dass man nicht ganz chancenlos sein würde. Dass es jedoch so knapp werden wird, damit hätte im Vorfeld  niemand wirklich gerechnet. Die Löwen legten mit bekannt hohem Tempo los, und führten über das 7:3 nach elf Minuten einen Spielstand von 10:6 für die Rot-Weissen herbei. Maßgeblichen Anteil hieran hatte Torhüter Julian Sahm, der bombensicher sein Tor bewachte und so gut wie alles parierte was an Torwürfen zu halten war.

Bedingt durch das hohe Tempo, und den damit verbundenen notwendigen Auswechslungen, schlichen sich nun doch Fehler ein die einen Bruch im Angriffsspiel der SG mit sich brachten. Der sonst zu den Leistungsträgern zählende Stefan Hollnack, und auch Neuzugang Max Unger, hatten ebenfalls nicht gerade ihren besten Tag erwischt, so dass hier die halblinke Position nicht in der gewohnten Stärke aufspielte.

In diesen Minuten nutzte der Gastgeber die Schwächen aus, und erzielte mit dem 10:10 in der 20. Minute den Ausgleich. Dann wiederum sollten die Löwen einen drei Tore Vorsprung der Löwen erzielen, den Reinheim dann aber wieder über den Spielstand von 14:14, nach 25 Minuten, egalisierte. Letztendlich ging man mit 15:15 in die Halbzeitpause. Der Spielverlauf, und dieses Zwischenergebnis, deutete auf eine weiterhin spannende und kämpferische zweite Halbzeit hin, eine Erwartung, die auch erfüllt werden sollte.

Zunächst sah es so aus als ob die Löwen den besseren Start erwischt hätten, doch der Anschein trog, denn schnell sollte der 15:15 Pausenstand in einen 17:19 Rückstand umgewandelt sein. Mit jedoch fünf Treffern in Folge gelang den Löwen dann wiederum eine 22:19 Führung. Offener Schlagabtausch war angesagt, der sich über ein 27:27 Unentschieden in der 45. Minute, und einen letztmaligen Vorsprung mit zwei Toren beim 31:29, mit dem die Rot-Weissen letztmals die Nase vorne haben sollten, immer wieder fortsetzte.

Der Spielstand hieß 33:33, als in der Schlussphase zwei erfolglose Torwürfe von Stefan Hollnack einem Pfostenschuss von Patrick Kütemeier vorausgingen und ein Stürmerfoul von Christoph Seipel verursacht wurden, das im Gegenzug zu einem Tor durch den spielstarken Reinheimer Stürmer Sebastian Kaspar zum Spielstand von 34:33 führte. Kaspar war es auch der im letzten Reinheimer Angriff mit seinem weiteren Tor den Endstand von 35:33 für den TV 88 Reinheim herstellte. So blieb Schlussendlich festzustellen, dass Reinheim seine Chancen konsequenter nutzte als es den Löwen vorbehalten war.

Neben Torhüter Julian Sahm ist es Patrick Kütemeier, der eines seiner bisher besten Spiele zeigte, und Jörg Pullmann, der sich am am Kreis durchsetzte und seine Tore erzielte oder zumindest einige 7-m Strafwürfe gegen Reinheim herausholte, die besonders zu erwähnen sind. TV-Trainer Thomas Weber zollte der SG Rot-Weiss nach dem harten Kampf seinen Respekt mit den Worten „Babenhausen spielt in dieser Form eine gute Rolle in der Oberliga“, doch Rot-Weiss-Trainer Ante Pralas konnte verständlicher Weise mit dem Ergebnis nicht zufrieden sein, denn er wusste dass auch an diesem Tag wiederum mehr möglich war als gezeigt wurde, und kommentierte dieses Spiel „wir haben wiederum klarste Chancen vergeben“, und weiterhin „wir bekommen auch heute wieder Lob vom Gegner, aber letztendlich stehen wir erneut mit leeren Händen da“.

Am kommenden Sonntag findet um 18 Uhr, in der Schulsporthalle, das Spiel gegen den TSV Vellmar statt, eine Mannschaft die derzeit auf Platz sieben in der Tabelle steht und bisher zwei seiner drei Spiele gewonnen hat.

 

Spielfilm: 0:1, 3:3, 3:7, 6:10, 10:10, 10:13, 14:13, 15:15    17:15, 19:17, 19:22, 23:23, 27:27, 29:28, 29:31, 32:31, 33:33, 33:35

Zeitstrafen: 7:4, 7m: 5/5 – 11/9

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