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Glanzloser Arbeitssieg gegen Tabellenletzten

SGRW Babenhausen – HSG Mörfelden/Walldorf  36:32 (17:17)

Das erwartet schwere Spiel gegen den mit aller Macht um den Klassenerhalt
kämpfenden Tabellenletzten hatten die Rotweissen am Sonntag Abend zu
absolvieren. Ohne den Verletzten Keeper Julian Sahm und den erkrankten
Julian Klein und mit den Erkältungskranken Caner Adanir und Patrik
Hochgesang, die eigentlich geschont werden sollten, waren die Möglichkeiten
des Kaders auch schon wieder stark eingeschränkt. Ab der 39. Minute musste
zudem Stefan Hollnack nach der dritten Zeitstrafe von der Bank.

Die Last des Favoriten lähmte die Truppe von Josef Seidl und Dirk Hoffmann
bis zur 45. Minute. Spannend war es – aber sicher nicht hochklassig! Nach
wechselnden Führungen lag 15 Minuten vor dem Ende der Außenseiter beim
favorisierten „Spitzenteam“ mit 23:25 Toren in Führung. Verkrampfte
Abschlussversuche, technische Fehler und zu wenig Tempo kennzeichneten das
Spiel der Babenhäuser.  Erst die Schlussviertelstunde ging deutlich an die
Hausherren, die damit einen glanzlosen Sieg einfahren konnten, der die
„Löwen“ weiter im Titelrennen hält.

„Zu viele Spieler blieben unter ihren Möglichkeiten! Nächste Woche in
Bonsweiher wird es nicht weniger schwierig. Dass wir noch acht schwere
Endspiele haben, sollte nach diesem Spiel jeder unserer Jungs verstanden
haben!“, mahnt Trainer Josef Seidl und fordert mehr Konzentration im
Landesliga-Finish.

Nastos,  Hoffmann (Tor), Stoffel (2), Schild (11/1), Hollnack (4/1), Adanir
(4), Etzel  (2), Grimm, Stumpp (6), Kniese (1), Hochgesang (1), Einsele,
Gotta (5/3)

Spielverlauf 2:0 / 4:2 / 6:4 /8:5 /9:9 (17. Minute) / 12:9 / 13:13/ 15:16/
17:17

2. Hz.: 20:18 / 22:22 / 22:24 / 23:25 / 25:25 (47. Minute) / 29:27 / 32:28 /
35:30 / 36:32

Schiedsrichter: Michael Riebel und Michael Mohr (Rüsselsheim)

7m: Babenhausen 8/5; Mörfelden/Walldorf 9/8

Zeitstrafen: Babenhausen 5x 2 Minuten (Rot für Hollnack in der 39.
Spielminute für 3. Zeitstrafe) ; Mörfelden/Walldorf 4x 2 Minuten (Rot für M.
Kleer in der 19. Minute für grobes Foulspiel)

 
Zuschauer: 250

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