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Haben die Löwen das Siegen verlernt?

SG Rot-Weiss Babenhausen I vs. TV Hüttenberg II 22:29 (13:17)

„Die Niederlage tut richtig weh“, so Stefan Böttcher nach dem Spiel. Wenn es einen Virus gibt der das Siegen verhindert, dann haben ihn die Babenhäuser Löwen I der SG Rot-Weiss gefangen. Es läuft derzeit nichts zusammen, weder im Angriff noch in der Abwehr. Die vierte Niederlage in Folge mussten die Rot-Weissen am vergangenen Sonntag gegen TV Hüttenberg II hinnehmen. Die Reserve des Zweitligisten war den Löwen zumindest in Hinblick auf  Spielwitz und Spielübersicht überlegen. Kamen beim TV direkte und genaue Anspiele nach vorangegangener, sich langsam steigernder Aufbauarbeit zum Zug, fanden kurze Pässe die agil spielenden und immer die Lücke suchenden Spieler am Kreis der Löwen oder den Rückraum der Gäste, die dann auch von diesen Positionen aus gnadenlos ihre Würfe im Tor versenkten, so sah das bei den Löwen anders aus. Es war wohl Bewegung im Spiel, doch zu lange lief der Ball in den eigenen Reihen. Es wurden so gut wie keine Lücken beim Gegner aufgetan um die Kreisläufer ins Spiel zu bringen, das schnelle und direkte Spiel blieb aus. Carl-Philipp Erk konnte sich wohl mit sechs Treffern im Angriff  auszeichnen und Max Lang fand im Rückraum den Gefallen des Trainers, aber das genügt nicht um eine Mannschaft wie Hüttenberg in Bedrängnis zu bringen. Erst in den letzten Spielminuten war hier und da einmal erkennbar was die Löwen in der Vergangenheit eigentlich auszeichnet(e). Von Beginn an lag Hüttenberg II in Führung, nicht einmal konnten die Babenhäuser zumindest den Ausgleich erzielen. Ein Fünkchen Hoffnung beim 7:9 (16.) und beim 9:11 (20.), doch auf ein Tor der Löwen folgten zwei des TV. Zur Halbzeit stand es 13:17. In der zweiten Hälfte konnte die SG bis zur 37. Minute vier und Hüttenberg drei Tore zum Spielstand 17:20 erzielen, doch dann war Funkstille bis zum 18:26 in der 57. Minute. Der Rest war Kosmetik, Hüttenberg schaltete einen Gang zurück, und ein letzter 7m-Strafwurf für die Löwen führte nach bereits erfolgtem Spielabpfiff zum Endstand von 22:29. Kein schönes Spiel der Löwen das den Zuschauern an diesem Tag geboten wurde. Der nächste Gegner heißt TSV Vellmar, steht mit 10:8 Punkten auf Platz sechs, nach dem Torverhältnis auf Platz acht, und ist nicht weniger stark als Hüttenberg. Bleibt zu hoffen, dass die Löwen bis dahin zu ihrer eigentlich bekannten Form zurück finden. Ein komfortabler ****Reisebus steht zur Fahrt nach Vellmar, Abfahrt am kommenden Sonntag, Abfahrt 13:30 Uhr am Parkplatz der Michelsbräu, bereit. Bei Interesse zur Mitfahrt können die Anmeldungen unter http://doodle.com/dg9gzmay75fdzkxm vorgenommen werden.

Es spielten: Weih und Braun (Tor), Galitz, Jöckel,  Erk (6), Schweizer (3), Dobler (1), Gotta (1/1), Stoffel (1), Küchler (2), Göbel (2), Maloul (3/1), Lang (3)

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