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Löwen der SG Rot-Weiss erneut auf Beutezug

Ein 38:30 (13:19) Sieg gegen den TV Lampertheim festigt Tabellenplatz

Der Sieg gegen Asbach war ein Schritt in die richtige Richtung, gegen Lampertheim wollen wir jetzt nachlegen“, so SG Trainer Christian Seliger vor dem Spiel gegen „Angstgegner“ TV Lampertheim. Nicht zu unrecht ein ernst zu nehmender Kontrahent, denn das Zusammentreffen in den seitherigen Begegnungen zeigte, dass der TV Lampertheim durchaus in der Lage ist Paroli zu bieten. Trotz
angespannter personeller Situation, der Ersatz für den gesperrten Halblinken Stefan Hollnack, Florian Küchler, steht derzeit verletzungsbedingt der Mannschaft höchstens eingeschränkt zur Verfügung, fuhren die Löwen mit großer Zuversicht, jedoch mit Respekt, zu dieser Begegnung. Und dies ist ein entscheidender Aspekt im Kampf um die Punkte. „Alle für einen, und einer für alle“, und „nur gemeinsam sind wir stark“, so könnte man den Leitsatz beschreiben, der als Ziel auf der Fahne der Löwen steht.

Lampertheim selbst ging ebenso mit entsprechendem Respekt in diese Begegnung. Trainer Bernd Massag wusste „wenn die Angriffsmaschinerie der SG erst einmal läuft, wird es für jede Mannschaft schwer“. Trotz der weiten Fahrt, und des robusten Gegners von der hessischen Bergstraße,
sollte die Begenung für die Rot-Weissen positiv laufen. Denn Seligers Einstellung der Mannschaft war auf den Entscheid dieser Partie ausgerichtet: „die zwei Punkte nehmen wir mit nach Babenhausen“. Und so sollte es auch sein. Doch zunächst starteten die Rot-Weissen ungut ins Spiel, und erhielten in der ersten Minute nach dem ersten Angiff in der Rückwärtsbewegung bereits eine Zeitstrafe. Durch diese Unterzahl kamen die Löwen in einen 0:2 Rückstand, den Lampertheim sogar noch auf 2:4 ausbauen konnte. Bei wiederhergestellter Gleichzahl haben die Löwen dann ihr Tempospiel
aufgenommen, fünf Tore in Folge erzielt, und den Spielstand somit auf 7:4 für sich gedreht. Weitherhin gezieltes und ruhiges Ausspielen im Angriff ließ die Rot-Weissen  bis kurz vor der Pause auf 17:10 davonziehen, und mit 13:19 in die Halbzeit gehen.

„Lampertheim hat nie aufgesteckt und wir haben es geschafft auch in der zweiten Halbzeit dauerhaft eine Antwort auf ihr Handeln zu finden“ so Christian Seliger. Die konsequente Umsetzung der Anweisungen des Löwen-Trainers ließ die Gegner nie näher als vier Tore herankommen. Zu häufig spekulierte der TVL auf Ballgewinne wodurch Lücken in der Deckung entstanden, die von den Löwen gekonnt ausgenutzt wurden. Ein Zwischenspurt ließ die Lampertheimer wohl noch einmal auf 20:24 herankommen, doch letztendlich gaben die Rot-Weissen das Heft nicht mehr aus der Hand, und erzielten einen verdienten 38:30 Auswärtssieg. „Um diese Mannschaft zu schlagen, hätte bei uns alles stimmen müssen, das war nicht der Fall. Babenhausen hat absolut verdient beide Punkte mitgenommen“, erkannte TVL Trainer Massag die Leistung der Löwen an. „Das ist schon ein richtig gutes Team, gegen das wir verloren haben“, so Massag abschließend gegenüber der Presse.

Auch Christian Seliger fand für seine Jungs lobende Worte: „Ein schöner Auswärtssieg -zumal Lampertheim uns als Lieblingsgegner in der heimischen Presse bezeichnet hat- den man kurz und heftig genießen darf, um sich dann in den kommenden Trainingseinheiten auf die nächsten wichtigen Aufgaben konzentrieren.“ Den Beweis können die Löwen am kommenden Sonntag, 20.10. antreten, im Auswärtsspiel gegen den TV Gelnhausen, das um 18 Uhr, in der Realschulsporthalle Gelnhausen, Am Hallenbad, 63571 Gelnhausen ausgetragen wird. Auch hier würde sich die Mannschaft sehr darüber freuen, wenn sie wieder auf die Unterstützung ihrer Fans bauen könnte, die ihr am vergangenen Sonntag bereits in Lampertheim zuteil wurde.

Es spielten: Goder und Breidenbach (Tor), Seipel (8/5), Müller, Weis, Erk (3), Nickolay (4), Gotta, Stoffel (4), Küchler (6), Siebenschuh (2), Geist (10), Maloul (2), Dobler

7m: TVL 5/5 – SG 5/5, Zeitstrafen: 8/7, Rot: Eppers (TVL) grobes Foulspiel (16.)

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