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Löwen siegen zum Auftakt in Pfungstadt knapp mit 24:23 Toren

TSV Pfungstadt vs. SG Rot-Weiss Babenhausen 23:24 (10:12)

Erfolg der SG Babenhausen am Samstagabend beim TSV Pfungstadt im Auftaktspiel der Handball-Landesliga brachte die Erkenntnis: Auf beiden Seiten läuft es noch nicht rund. Erschöpft, aber keineswegs enttäuscht stand Pfungstadts Torjäger Christian Scholz nach der knappen Niederlage in der Großsporthalle. Gerade hatten die Gastgeber die Saison-Premiere vergeigt. Lediglich Nuancen fehlten zum Erfolg. „Ich habe mir das Ergebnis schlimmer vorgestellt. Wir hatten in den letzten Wochen nie mit unserer Stammformation trainieren können, sind nicht eingespielt“, verriet Scholz, der mit 10/4 Treffern wieder einmal glänzte. Doch der Routinier leistete sich in der entscheidenden Phase zwei Fehlwürfe. Zwei weitere Fehler des ebenfalls starken Daniel Mehring (6) besiegelten beim 21:22 die Niederlage. Die Gäste zogen auf 24:21 davon. Erleichterung herrschte beim Oberliga-Absteiger der sich in der ersten Halbzeit schwertat mit Pfungstadts aggressiver 6:0-Abwehr. Der Herausforderer führte nach 15 Minuten 7:4. Babenhausens Trainer Oliver Schulz wechselte die Formation, mischte nun selber mit. Doch wichtiger war der Einsatz von Florian Küchler (4), der nun halblinks Akzente setzte. Die Gäste drehten den Vergleich noch vor der Halbzeit. Pfungstadts Trainer Martin Coors rüttelte die Mannschaft in der Kabine auf. Mit Wiederanpfiff ging sie mehr Risiko, erhöhte das Tempo und gestaltete das Derby wieder ausgeglichen. Es ging hin und her, ehe die beiden Pfungstädter Asse patzten. Am Ende stand für die Gäste ein glücklicher Punktgewinn zu Buche – und die Erkenntnis, dass bei beiden noch Luft nach oben ist. Besonders zäh war die erste Halbzeit, die 50 Minuten dauerte. Ständig war das Spiel unterbrochen, wurde in der schwülen Halle gewischt. Auch häuften sich technische Fehler. Trotzdem war Oliver Schulz erleichtert über seinen Einstand an der Seitenlinie: „Das war kein Schmankerl, aber die Freude über zwei Zähler überwiegt. Allerdings haben wir auch fünf Neuzugänge eingesetzt. Wir sind im Umbruch, da ist die Platzierung am Ende zweitrangig. Wichtiger ist, dass sich die Mannschaft findet.“

TSV Pfungstadt: Bartylak und Becker (im Tor), Scholz 10/4, Mehring 6, Köhler 2, Cinko 2, Wesche 2, Kübler 1, Ubiparib 1, Jagla, Avemarie, Max Damm, Haller und Jankovic.

SG Babenhausen: Breidenbach und Weih (im Tor), Geist 5/1, Küchler 4, Toscano 6/4, Schulz 2, Dobler 1, Stoffel 2, Hollnack 2, Horikawa 1, Iserink 1, Maloul 1, Max Lang und Ratley.

Zeitstrafen: 3/3, Siebenmeter: 3/3 und 6/5, Zuschauer: 250

(Quelle: Echo-Online vom 22.09.2014)

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