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Löwen verlieren bei der HSG Dutenhofen/Münchholzhausen II

Um sich die Chance auf den Nichtabstieg zu wahren, stand diesen Sonntag die vorerst schwierigste Aufgabe mit dem Auswärtsspiel bei der HSG Dutenhofen/Münchholzhausen II an. Die zweite Mannschaft der HSG Wetzlar hat zwar ihrerseits mit dem Kampf um den Aufstiegsplatz nichts mehr zu tun, doch war klar, dass die Aufgabe damit wenn überhaupt nur wenig einfacher würde. Für zusätzliche Spannung vor dem Spiel sorgte die ungeschickte Kabinensituation mit der unser Team noch vor dem Anpfiff zu kämpfen hatte. Ein weiterer erwähnenswerter Punkt ist der Ausfall der beiden Linkshänder Steffen Herrmann (studienbedingt) und Zweitligaspieler Tillmann Werner (Verletzung).

 

Der Verlauf von Hälfte eins entsprach wie schon die Situation vor dem Spiel kaum der Vorstellung der Löwen. Vor allem die intensive Arbeit in der Defensive, die zuletzt zu 2 Spielen mit unter 30 Gegentoren am Stück verholfen hatte, konnte in Münchholzhausen in keiner Weise umgesetzt werden. So machten der rechte und linke Rückraum des Gegners unserem Team schwer zu schaffen und man fand weder gegen die Wurfstärke des Rückraumlinken, noch gegen das kreative Spiel des Linkshänders auf rechts wirkliche Mittel. Deutlich zu einfach gelang somit dem Gegner Tor um Tor, was zu bereits 18 Gegentreffern zur Pause führte. Dennoch mangelte es im Babenhäuser Angriffsspiel nicht an guten Gelegenheiten, doch kam es durch einige technische Fehler und zu viele frei verworfene Bälle nicht zu ausreichend Torerfolgen. Dennoch konnte man aus der unangenehmen Kombination aus mangelnder Abwehr und  teils unkonzentriertem Angriff den Rückstand zur Pause bei 2 Toren halten.

 

Für Durchgang zwei war die Vorgabe daher in erster Linie das eigene Defensivverhalten wieder besser zu koordinieren. So mahnte Coach Seliger mehr Kommunikation und gemeinsames Deckungsspiel statt vieler Einzelkämpfe an – eine Vorgabe die jedoch angesichts weiterer 18 Gegentore unzureichend umgesetzt werden konnte. So gelang es zwar zu Beginn von Hälfte zwei endlich den gegnerischen Rückraum besser unter Kontrolle zu bringen, doch reagierte der Gastgeber schnell, und verschob seine Bemühungen konsequent auf das Spiel mit dem Kreisläufer, welches unsere Abwehr wieder in arge Bedrängnis brachte. Auch der eigene Angriff fand nach wie vor kaum in seinen Rhythmus, wodurch die Zahl der Fehlwürfe und technischer Fehler weiter ein Ausgleichen der Abwehrleistung unmöglich machte. Auch insgesamt baute das Spiel qualitativ im Verlauf der zweiten Halbzeit stark ab, was mehrfach zum Austausch einiger torloser Schnellangriffe führte. In dieser Phase gelang es sogar, den Vorsprung des Gegners etwas zu minimieren, und für die letzten Minuten eine offene Situation zu schaffen. Hier jedoch legten die Gastgeber noch einmal vor, zogen auf zwei Tore davon und schafften es, diesen Vorsprung auch zu halten. Auch eine offene Manndeckung in den Schlussminuten eröffnete keine Möglichkeit das Spiel noch auszugleichen.

 

Schließlich und endlich stand mit 36:33 eine Niederlage zu Buche, die die  Löwen im Abstiegskampf weit zurückwirft. Entsprechend war die Niedergeschlagenheit der Spieler kaum in Worte zu fassen. An dieser Stelle sei es nun jedem selber überlassen, die Zahlen zu wälzen, doch wird man sich nun wohl endgültig mit dem Gedanken an die Rückkehr in die Landesliga anfreunden müssen. Dennoch wird die Saison von der Mannschaft mit „Anstand“ zu Ende gebracht, um für mögliche Überraschungen doch noch eine Chance zu schaffen.

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