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Löwinnen mit Arbeitssieg gegen Wallstadt

Mit einem 26:22(12:9) Arbeitssieg gegen die FSG Wallstadt konnten die Löwinnen ihren Platz im Mittelfeld der Bezirksoberliga weiter sichern. Zwar überzeugten die SG-Damen in diesem Spiel nicht, konnten aber mit einer Leistungssteigerung kurz vor Ende den Sieg erringen.

Gegen die FSG Wallstadt galt es für die Löwinnen auf Sieg zu spielen, um sich im Mittelfeld der Liga zu etablieren. Zwar gelang den Gastgeberinnen der bessere Start in die Partie (0:2), doch zeigten sich die SG-Damen davon unbeeindruckt und konnten schnell die Führung übernehmen (5:3) und diese im weiteren Verlauf auch ausbauen (10:5). In einer zerfahrenen Partie, mit vielen technischen Fehlern, gelang es den Rot-Weissen meist nur durch Einzelaktionen zum Torerfolg zu kommen. Durch einfache Fehler in der Deckung gelang es jedoch nicht den Vorsprung weiter auszubauen, und so hielten sich die FSG-Damen im Spiel. Beim Halbzeitpfiff stand es 12:9 für die SG Rot-Weiss.

Auch im zweiten Durchgang gelang es den Rot-Weissen nicht Ruhe ins Spiel zu bringen. Zunächst konnten sie den Vorsprung wieder etwas ausbauen (14:10), ehe die Gäste sich wieder zurück kämpften (17:16). Erst gut 15 Minuten vor dem Ende schafften es die Löwinnen sich zu fangen, und es gelang ihnen den Vorsprung deutlich und vorentscheident auszubauen. Die Deckung bekam nun Zugriff auf den Gegner, und die dadurch eroberten Bälle konnten mit schnellem Spiel in Tore umgesetzt werden (18:25). Die letzten Minuten der Partie plätscherten dann so vor sich hin und am Ende steht ein 26:22 Erfolg für die Löwinnen zu Buche. Leider haben sich in diesem Spiel Tabea Beilstein und Maike Hartmann Verletzungen zugezogen die so gravierend sind, dass beide Spielerinnen voraussichtlich für den Rest der Hinrunde ausfallen werden. Deshalb gilt es den Beiden an dieser Stelle eine gute Besserung zu wünschen.     

Es spielten: S. Hoffert im Tor, M. D’Alo Fonseca (5), J. Diehl (7/1), E. Huerga-Tornay (2), H. Lang (6), M. Hartmann, J. Minio (4/3), N. Braun (1), L. Nelhübel (1), M. Willand, M. Zwingler, T. Beilstein, M. Kovac

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