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SG Löwen siegreich beim SV Erbach

SV Erbach – SG RW I 30:36 (13:19)

Den Rot-Weisen Löwen genügte in der Landesliga Süd beim 36:30-Erfolg (19:13) gegen den SV Erbach eine mittelmäßige Leistung. Dabei taten sie sich vor allem in den Anfangsminuten schwer. Während die Löwen den Anschluss an Tabellenführer Hanau nicht verlieren wollten, ging es für den SV Erbach um den Klassenerhalt. Entsprechend engagiert gingen die Gastgeber in diese Partie. Der SV bot von der ersten Minute an in der Defensive eine konzentrierte Leistung. In der Folge entwickelte sich eine ausgeglichene Begegnung, in der beide Angriffsreihen beste Chancen ausließen. Nach 20 Minuten lag der SV Erbach mit 9:8 in Führung, bevor die SG dann besser ins Spiel finden sollte, da man sich auf das Erbacher Angriffsspiel eingestellt hatte in dem die Rückraumspieler Wiegand (8) und Nischwitz (8) für Torgefahr sorgten. Unachtsamkeiten der Erbacher Defensive wurden jetzt umgehend bestraft. So zogen die Rot-Weissen ab der 25. Minute davon, und legten bis zur Pause deutlich auf 19:13 vor.

Vom Rückstand unbeirrt kämpfte sich der Außenseiter jedoch wieder zurück in die Partie. In der 40. Minute hieß nur noch 19:21 für die Gäste aus Babenhausen, ehe sich die konditionelle Überlegenheit der Löwen bemerkbar machte. Die Rot-Weissen legten dann sogar noch einen Gang zu und zogen innerhalb von wenigen Minuten auf 25:20 und 31:23 (45.) davon. Die Partie war damit entschieden. In den Schlussminuten beschränkte sich Babenhausen auf das Nötigste, und so kam es letztlich zu einem glanzlosen 36:30-Erfolg, der die Löwen nun wieder auf Augenhöhe mit der HSG Hanau bringt, da diese ihr Spiel gegen TuS Griesheim zu Hause verloren hat.. Sieht man die ersten 20 Minuten des Spiels, zeigt sich einmal mehr, dass man keinen Gegner unterschätzen darf, siehe Hanau. Am kommenden Sonntag haben die Löwen I die HSG Nieder-Roden II zu Gast. Anpfiff ist um 18 Uhr in der Schulsporthalle, und hier gilt wiederum der Aufruf an alle Löwen-Fans die Mannschaft lautstark zu unterstützen.

Es spielten: Breidenbach (1.-46.) und Steuer (46.-60.) im Tor, Hollnack (7/1), Herrmann (6), Gotta (4), Maloul (4), Stoffel (4), Bukvic (3), Sommerfeld (3), Binder (2), Erk (1), Dobler (1) und Müller (1)

Zeitstrafen: 8/8, 7m: 3/3 – 1/4, Rote Karte: Hess (SVE), 55., 3. Zeitstrafe

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