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SG Rot-Weiss II noch immer auf „Höhenflug“

Auch dem TV Goldbach, der ebenfalls im ersten Drittel der Tabelle der Bezirksliga A Spessart-Odenwald zu finden ist, gelang es nicht, die Oberliga-Reserve der SG Rot-Weiss aus dem Takt zu bringen. Mit der Gewissheit, dass der Tabellenplatz nicht immer über die Spielstärke Aussage gibt, dem Gedanken „in Goldbach gewinnt man nicht einfach so“ und dem Wissen, dass der TV seine letzten sieben Spiele mit sechs Siegen abschloss, gingen die Löwen II in das Spiel. Außerdem trat die Mannschaft auch noch ohne Steffen Siebenschuh an. Aber auch auf der Gegenseite fehlten zwei Stammspieler die als Leistungsträger zu bezeichnen sind.

 

Mit der zuvor genannten Einstellung gelangen der SG auch innerhalb der ersten neun Minuten sechs Tore, ohne dass der TV Goldbach seinerseits zum Zuge kam. Angriff und Abwehr spielten sehr konzentriert, wobei insbesondere der Angriff von sieben Torwürfen sechs im Netz unterbrachte, und die Abwehr von einem gut aufgelegten Sascha Steuer im Tor profitierte. Über ein 12:5 (18. Min) erhöhten die Löwen auf 15:7 (23.). Auf Grund dieses angenehmen Polsters wurden Veränderungen auf verschiedenen Spielpositionen versucht, die sich allerdings insofern als nicht glücklich erwiesen, dass man hierdurch unnötige Freiräume bot und den Spielfluss unnötigerweise beeinträchtigte, was der Gegner für sich nutzte. Schnell war der Vorsprung von acht Toren geschmolzen, und den Löwen sollte in sieben Minuten nur noch ein Tor gelingen, sodass man letztendlich mit einem 16:11 in die Halbzeitpause ging.

Zu Beginn der zweiten Hälfte präsentierte sich das Löwen-Team wieder mit der Geschlossenheit wie zu Spielbeginn, und zog bis zur 39. Minute auf 21:13 davon. Doch auch hier wiederum zeigte sich die Spielstärke des Gegners, der zu keiner Zeit unterschätzt wurde, und dessen Spielmoral. Insbesondere der Goldbacher Torhüter hatte hier seine stärkste Phase, und hielt nun durch seine außergewöhnliche Leistung den Spielstand für Goldbach in einem erträglichem Maße. Über ein 23:19 (47.) erzielte die Löwen II am Ende des Spiels einen 27:21 Sieg, der ohne weiteres um zehn Tore höher hätte ausfallen müssen, nicht eingerechnet dabei die guten Leistungen des gegnerischen Torhüters. Insgesamt gesehen muss der Mannschaft jedoch auch in diesem Spiel wiederum ein gutes Zeugnis ausgestellt werden, in der Hoffnung dass der „Höhenflug“ anhält.

 

Am kommenden Sonntag (12.12.) steht um 16 Uhr, in der Schulsporthalle, im letzten Heimspiel dieses Jahres, ein weiterer schwerer Gegner gegenüber, der zu Rundenbeginn als Top-Favorit zählende BSC Urberach. Mit derzeit mit 16:4 Punkten belegen die Urberacher Platz drei in der Tabelle. Die Mannschaft würde sich sehr darüber freuen, wenn sie dieses Mal wieder zahlreiche moralische und lautstarke Unterstützung von der Tribüne und den Babenhäuser Handballfans bekäme.

 

Weiterhin sei nochmals darauf hingewiesen, dass zum Top-Spiel gegen den TV Beerfelden, der derzeit Tabellenplatz zwei belegt, am Sonntag dem 19.12. ein Mannschaftsbus eingesetzt wird. Spielbeginn ist um 18 Uhr in der Oberzenthalle Beerfelden, Albert-Stifter-Str. 8, und es stehen derzeit noch Plätze für Babenhäuser Fans im Bus zur Verfügung. Abfahrt ist 15.30 Uhr, Rückkehr ca. 21.00 Uhr, Kostenbeitrag 5 €. Die Anmeldung hierzu bitte auf der Homepage unter www.sg-rotweiss.de, oder bei Caner Adanir unter Handy-Nr. 0172 656 7399. Auch bei diesem absoluten Spitzenspiel braucht die Mannschaft dringend die Unterstützung der Babenhäuser Handballfans.

 

es spielten: S. Steuer, D. Klarner u. Axel Schlett im Tor, Caner Adanir (3), P. Wörner (5/1), M. Willand (4/4), M. Ullrich (4), Cem Adanir (1), J. Rheinheimer, J. Mohrhardt (1), T. Kniese (4), M. Spiehl  (1), D. Brozovic (4)

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