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So schnell kann’s geh’n

SG Rot-Weiss I vs. HSG Stockstadt-Mainaschaff 30:22 (13:11)

Ein verrücktes Wochenende mit Überraschungen, und plötzlich steht man mit auf dem ersten Platz.  Ohne den eigenen Sieg gegen die HSG Stockstadt-Mainaschaff wäre dies allerdings nicht der Fall. Es war ein hartes Stück Arbeit gegen die hochmotivierten Gäste aus Unterfranken. Von Trainer Christian  Seliger mit einer offensiven Abwehr richtig eingestellt machten die Löwen der HSG das Toreschießen  von Anfang an schwer. Viel Kraft kostete es den Gegner die Deckung der Rotweissen zu knacken um  zum Torerfolg zu kommen, was sich letztendlich noch auswirken sollte. Dennoch verlief  die erste Hälfte
relativ ausgeglichen, keine Mannschaft konnte sich entscheidend absetzen. Und so ging man mit einem  13:11 in die Halbzeitpause. Bis zur Hälfte der zweiten Halbzeit hielten die Stockstädter noch mit, doch  dann mussten sie jedoch der kraftraubenden ersten Hälfte Tribut zollen, was in dieser Phase des Spiels  den Löwen einen 7:0-Lauf bescheren sollte. Aus einem 18:17 (45.) heraus gelang es der SG auf 25:17  zu erhöhen, ein Vorsprung den Stockstadt nicht mehr wettmachen konnte, zumal auch damit der  Widerstand der HSG gebrochen war. Die dominierende Mannschaft war ab diesem Zeitpunkt die  SG Rot-Weiss, die ihr Heimspiel mit 30:22 gewann. Christian Seliger war mit der Leistung seiner  Mannschaft, insbesondere mit der Abwehr, in diesem Spiel sehr zufrieden, und für ihn besonders   erfreulich, dass er mit der Einstellung seiner Mannschaft mit einer offensiven und resoluten 6:0-Abwehr  die richtige Entscheidung getroffen hatte. Spiele gegen Nieder-Roden, Bürgstadt und Bonsweiher stehen  noch auf dem Spielplan, und will man seinen derzeitgen Spitzenplatz, und somit die Chancen auf den  Aufstieg in die Oberliga behalten, g
ilt es hier konzentriert weiterhin am Ball zu bleiben. Eine schwierige Situation für die SG denn viele Spieler verlassen den Verein, und Trainer Christian Seliger hört ebenfalls  auf, aber gerade unter diesem Aspekt  muss man anerkennend sagen „Chapeau Jung’s, Chapeau  Cristian Seliger“. Drei Siege in den letzten Saisonspielen gegen schlagbare Konkurrenten sind eigentlich möglich. „Wir haben die ganze Zeit nur noch auf uns geschaut und unsere Aufgaben gemacht,  das hat sich nun ausgezahlt“, so Christian Seliger, der sich über die unerwartete Tabellenführung freut. Am kommenden Samstag, dem 20. April, müssen die Löwen nach Nieder-Roden. Spielbeginn ist  um 17 Uhr in der Sporthalle Nieder-Roden, Wiesbadener Straße. Sicherlich werden es sich die  treuen Löwen-Fans nicht nehmen lassen  ihre Mannschaft zu diesem Derby zu begleiten.

Es spielten: Goder, Breidenbach; Seipel (13/3), Müller, Erk (1), Stoffel (1), Hollnack (3), Nickolay,  Küchler (4), Gotta (1), Geist (1), Maloul (4/3), Weis (1), Siebenschuh (1)

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