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Trainingsspiel gegen Stockstadt/Mainaschaff

Jugend C1   SG Rot-Weiss Babenhausen – HSG Stockstadt/Mainaschaff

Im Moment gilt es sechs Wochen punktspielfreie Zeit über die Bühne zu bringen. Erst am 12.11. ist das nächste Spiel in der Oberliga gegen die HSG Nieder-Roden zu bestreiten.

Um nicht gänzlich aus dem Spielrhythmus zu kommen wurde kurzerhand ein Trainingstag angesetzt. Ab 11.00 Uhr wurde eine zweistündige Traininseinheit absolviert und um 14.00 Uhr kam es zum Trainingsspiel gegen die B-Jugend der HSG Stockstadt/Mainaschaff.

Bis zum 6:5 war es eine durchaus offene Partie in der keine der beiden Mannschaften größere Vorteile für sich verbuchen konnte. Allerdings änderte sich das dann, als die Rot-Weissen konsequent in die Gegenstöße gingen und so ein Fünf-Tore-Polster schaffen konnten.

Die Trainer hatten sich auf eine Spielzeit von dreimal zwanzig Minuten geeinigt. Das ermöglichte etwas längere Spielanteile für die einzelnen Akteure und es gab nicht nur eine, sondern zwei Pausen, in denen die Trainer ihren Jungs sagen konnten was sie verbessern sollten. Nach dem ersten Drittel stand es bereits 13:8.

Auch im zweiten Abschnitt wurde weiter gepowert, obwohl in dieser Phase die Jungs aus Stockstadt zeitweise wieder auf drei Tore herankommen konnten. Nachlässigkeiten in der Abwehr ermöglichten dem Gegner einfache Tore. Trotz allem ging es in die nächste Drittelpause mit einem guten Zwischenstand von 26:17.

Die letzten zwanzig Minuten wurde trotz schweren Beinen nochmal alles aus den müden Knochen rausgeholt, was zeigt, auf welch gutem konditionellen Stand die Jungs der SG Rot-Weiss sind. Da haben sich die zahlreichen Lauf- und Krafteinheiten gelohnt, denn die Zügel wurden nicht schleifen gelassen, sondern es konnte sogar nochmal ein Zahn zugelegt werden. Die Begegnung endete mit einem deutlichen, aber verdienten 42:29.

Es spielten: Can Adanir (Tor), Jan Oldach (Tor), Bastian Thierolf, Christian Stanke, Cristiano Rodriguez da Silva, Ismael Durrani, Jacek Luberecki, Janis Sillari, Leon Dries-Wegener, Marvin Meinl, Simon Brandt, Tim Schneider

Tim Schneider aus dem Rückraum

Ismael Durrani vom Kreis

und Christian Stanke von Rechtsaußen

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